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- | <u>''Im Sommer isst man gruene Bohnen''</u><br>Im Sommer isst man grüne Bohnen,<br>Pfirsiche, Kirschen und Melonen.<br>In jeder Hinsicht schön und lang,<br>bilden die Tage einen Klang.<br><br>Durch die Länder fahren Eisenbahnen,<br>auf Häusern flattern lust'ge Fahnen.<br>Wie ist's in einem Boote schön,<br>umgeben von gelinden Höhn.<br><br>Das Hochgebirge trägt noch Schnee,<br>die Blumen durften. Auf dem See<br>kann man mit Glücklichsein und Singen<br>vergnügt die lange Zeit verbringen.<br><br>Reich bin ich durch ich weiß nicht was,<br>man liest ein Buch und liegt im Gras<br>und hört von üb'rall hher die dummen<br>unnützen Mücken, Fliegen summen. | + | <u>''<metakeywords>німецька мова, клас, урок, на тему, вірші про літо</metakeywords>Im Sommer isst man gruene Bohnen''</u><br>Im Sommer isst man grüne Bohnen,<br>Pfirsiche, Kirschen und Melonen.<br>In jeder Hinsicht schön und lang,<br>bilden die Tage einen Klang.<br><br>Durch die Länder fahren Eisenbahnen,<br>auf Häusern flattern lust'ge Fahnen.<br>Wie ist's in einem Boote schön,<br>umgeben von gelinden Höhn.<br><br>Das Hochgebirge trägt noch Schnee,<br>die Blumen durften. Auf dem See<br>kann man mit Glücklichsein und Singen<br>vergnügt die lange Zeit verbringen.<br><br>Reich bin ich durch ich weiß nicht was,<br>man liest ein Buch und liegt im Gras<br>und hört von üb'rall hher die dummen<br>unnützen Mücken, Fliegen summen. |
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| <u>''Spätsommer''</u><br>Ich gehe still entlang das Stoppelfeld,<br>die Grillen singen und die wilden Bienen,<br>Spätsommerglut vergoldet meine Welt,<br>und stark und süßlich duften die Lupinen.<br><br>Das Storchennest am nahen Nachbarhaus<br>steht leer und ledig schon seit gestern morgen,<br>kein Kind geht ährenlesend mehr hinaus,<br>die allerletzten Garben sind geborgen.<br><br>Zum letztenmal mit dunkelblauem Blick<br>sieht noch der Sommer her von unserm Strande, -<br>und meine alte Sehnsucht kehrt zurück,<br>als blühten Rosen noch im ganzen Lande. | | <u>''Spätsommer''</u><br>Ich gehe still entlang das Stoppelfeld,<br>die Grillen singen und die wilden Bienen,<br>Spätsommerglut vergoldet meine Welt,<br>und stark und süßlich duften die Lupinen.<br><br>Das Storchennest am nahen Nachbarhaus<br>steht leer und ledig schon seit gestern morgen,<br>kein Kind geht ährenlesend mehr hinaus,<br>die allerletzten Garben sind geborgen.<br><br>Zum letztenmal mit dunkelblauem Blick<br>sieht noch der Sommer her von unserm Strande, -<br>und meine alte Sehnsucht kehrt zurück,<br>als blühten Rosen noch im ganzen Lande. |
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| + | <u>''Löwenzahn''</u><br>Fliegen im Juni auf weißer Bahn<br>flimmernde Monde vom Löwenzahn,<br>liegst du versunken im Wiesenschaum,<br>löschend der Monde flockenden Flaum.<br><br>Wenn du sie hauchend im Winde drehst,<br>Kugel auf Kugel sich weiß zerbläst,<br>Lampen, die stäubend im Sommer stehn,<br>wo die Dochte noch wolliger wehn.<br><br>Leise segelt das Löwenzahnlicht<br>über dein weißes Wiesengesicht,<br>segelt wie eine Wimper blaß<br>in das zottig wogende Gras.<br><br>Monde um Monde wehten ins Jahr,<br>wehten wie Schnee auf Wange und Haar.<br>Zeitlose Stunde, die mich verließ,<br>da sich der Löwenzahn weiß zerblies. |
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| <u>''Sommerabend''</u><br>Wenn wir heimkehren aus den Wäldern<br>des Sommers,<br>hängt noch ein buntes Amsellied<br>an unserm Mantel,<br>schütten wir Laub und Moos<br>aus Bart und Haaren nieder.<br>Manchmal malt Gott<br>mit Wolkenhänden<br>ein Abendrot an unser Fenster,<br>oder er gießt Mond aus dem Krug der Nacht<br>auf die blaue Anmut der Gärten.<br>Silbern strahlt die Stern-Fontaine.<br>An der Pforte des Abends<br>rufen die Nachtigallen,<br>Traum und Jasmin in ihrem Singen ...<br>Wir aber streuen Nelkenduft<br>über die Anmut junger Frauen hin. | | <u>''Sommerabend''</u><br>Wenn wir heimkehren aus den Wäldern<br>des Sommers,<br>hängt noch ein buntes Amsellied<br>an unserm Mantel,<br>schütten wir Laub und Moos<br>aus Bart und Haaren nieder.<br>Manchmal malt Gott<br>mit Wolkenhänden<br>ein Abendrot an unser Fenster,<br>oder er gießt Mond aus dem Krug der Nacht<br>auf die blaue Anmut der Gärten.<br>Silbern strahlt die Stern-Fontaine.<br>An der Pforte des Abends<br>rufen die Nachtigallen,<br>Traum und Jasmin in ihrem Singen ...<br>Wir aber streuen Nelkenduft<br>über die Anmut junger Frauen hin. |
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Версия 09:03, 17 августа 2009
Im Sommer isst man gruene Bohnen Im Sommer isst man grüne Bohnen, Pfirsiche, Kirschen und Melonen. In jeder Hinsicht schön und lang, bilden die Tage einen Klang.
Durch die Länder fahren Eisenbahnen, auf Häusern flattern lust'ge Fahnen. Wie ist's in einem Boote schön, umgeben von gelinden Höhn.
Das Hochgebirge trägt noch Schnee, die Blumen durften. Auf dem See kann man mit Glücklichsein und Singen vergnügt die lange Zeit verbringen.
Reich bin ich durch ich weiß nicht was, man liest ein Buch und liegt im Gras und hört von üb'rall hher die dummen unnützen Mücken, Fliegen summen.
Der Sommer, der Sommer Der Sommer, der Sommer, Das ist die schönste Zeit: Wir ziehen in die Wälder Und durch die Au'n und Felder Voll Lust und Fröhlichkeit.
Der Sommer, der Sommer, Der schenkt uns Freuden viel: Wir jagen dann und springen Nach bunten Schmetterlingen Und spielen manches Spiel.
Der Sommer, der Sommer, Der schenkt uns manchen Fund: Erdbeeren wir uns suchen Im Schatten hoher Buchen Und laben Herz und Mund.
Der Sommer, der Sommer, Der heißt uns lustig sein: Wir winden Blumenkränze Und halten Reigentänze Beim Abendsonnenschein.
Juni Im Juni fängt der Sommer an, im Juni scheint die Sonne lang, im Juni macht das Leben Spaß, drum heben wir nun unser Glas und feiern jetzt das schönste aller Feste: deinen Geburtstag, denn du, … (Name einsetzen), bist der / die Allerbeste!
August Das war des Sommers schönster Tag, nun klingt er vor dem stillen Haus in Duft und süßem Vogelschlag unwiederbringlich leise aus.
In dieser Stunde goldnem Bann gießt schwelgerisch in roter Pracht der Sommer aus sein volles Horn und feiert seine letzte Nacht
Spätsommer Ich gehe still entlang das Stoppelfeld, die Grillen singen und die wilden Bienen, Spätsommerglut vergoldet meine Welt, und stark und süßlich duften die Lupinen.
Das Storchennest am nahen Nachbarhaus steht leer und ledig schon seit gestern morgen, kein Kind geht ährenlesend mehr hinaus, die allerletzten Garben sind geborgen.
Zum letztenmal mit dunkelblauem Blick sieht noch der Sommer her von unserm Strande, - und meine alte Sehnsucht kehrt zurück, als blühten Rosen noch im ganzen Lande.
Löwenzahn Fliegen im Juni auf weißer Bahn flimmernde Monde vom Löwenzahn, liegst du versunken im Wiesenschaum, löschend der Monde flockenden Flaum.
Wenn du sie hauchend im Winde drehst, Kugel auf Kugel sich weiß zerbläst, Lampen, die stäubend im Sommer stehn, wo die Dochte noch wolliger wehn.
Leise segelt das Löwenzahnlicht über dein weißes Wiesengesicht, segelt wie eine Wimper blaß in das zottig wogende Gras.
Monde um Monde wehten ins Jahr, wehten wie Schnee auf Wange und Haar. Zeitlose Stunde, die mich verließ, da sich der Löwenzahn weiß zerblies.
Sommerabend Wenn wir heimkehren aus den Wäldern des Sommers, hängt noch ein buntes Amsellied an unserm Mantel, schütten wir Laub und Moos aus Bart und Haaren nieder. Manchmal malt Gott mit Wolkenhänden ein Abendrot an unser Fenster, oder er gießt Mond aus dem Krug der Nacht auf die blaue Anmut der Gärten. Silbern strahlt die Stern-Fontaine. An der Pforte des Abends rufen die Nachtigallen, Traum und Jasmin in ihrem Singen ... Wir aber streuen Nelkenduft über die Anmut junger Frauen hin.
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